Kryptowährungen

Bitcoin: Bullishe Signale! Jetzt kaufen? Das Prognose Update

BTC: BKA verkauft in großem Umfang / Analyst hält neues Allzeithoch in 8 Wochen  für möglich

Bitcoin-Münze und volatiler Chart (Foto: Freepik, sersoll) Bitcoin: Bullishe Signale! Jetzt kaufen? Das Prognose Update

Wann wird’s mal wieder richtig Bull-Run? (Foto: Freepik, sersoll)

Der Kurs klebt am Boden, Kapital verlässt die Krypto-Märkte, Prognosen schwanken zwischen optimistisch und verzweifelt – da fragt sich mancher Anleger, frei nach Rudi Carrell (†71): Wann wird’s mal wieder richtig Bull-Run? Hierzu äußert sich ein populärer Krypto-Stratege in einer neuen Bitcoin-Prognose – und stellt eine baldige Erholung für BTC in Aussicht.

Bitcoin-Crash: Was hat das BKA damit zu tun?

Bald ist es geschafft: Viele Bitcoins bleiben nicht mehr übrig, dann hat das Bundeskriminalamt (BKA) sämtliche BTC-Bestände an den Mann respektive die Frau gebracht. Blockchain-Analysen zeigen: Gerade wurden satte 2.700 BTC vom BKA-Wallet an Krypto-Börsen transferiert – Coins im Wert von umgerechnet mehr als 154 Millionen Dollar sollen unter den Hammer. Seit Tagen verschleudert die Behörde ihre Bitcoins: Mitte Juni befanden sich noch fast 50.000 BTC im Wallet, übrig sind mittlerweile lediglich 6.394 BTC. „Die größte Verschwendung von Steuergeldern in der Geschichte der Menschheit“, kommentiert der pseudonyme Bitcoin-Analyst Carl ₿ MENGER auf X (ehemals Twitter).

Analysten sind zwar zwiegespalten, welchen Einfluss die Verkäufe konkret auf den Bitcoin-Kurs haben. Fest steht aber: Das digitale Asset befindet sich seit Wochen unter Druck – und die Aussicht auf anhaltende Verkäufe in Milliardenhöhe versetzt der Stimmung einen zusätzlichen Dämpfer. Mehr als 10.000 Dollar musste Bitcoin innerhalb des letzten Monats einbüßen – der Kurs fiel von 67.700 Dollar auf aktuell 56.898 Dollar. Immerhin: Es zeigt sich Licht am Ende des Tunnels.

 

Die Wochenperformance der meisten Coins kann sich bereits sehen lassen: Bitcoin (BTC) kommt auf ein Plus von 5,19 Prozent, Ethereum (ETH) steigt plus 7,06 Prozent, Binance Coin (BNB) sogar plus 11,91 Prozent. Auch Solana (SOL, plus 8,51 Prozent), Ripples XRP (plus 16,46 Prozent!) und Memecoin-König Dogecoin (DOGE, plus 10,35 Prozent) geben Gas (Daten von Coinmarketcap.com). Alteingesessene Krypto-Anleger wissen allerdings: Die Kurse fallen mitunter so schnell, wie sie gestiegen sind. Können die Krypto-Märkte das Momentum beibehalten und ausbauen – oder kommt es doch noch zum Crash auf 50.000 Dollar (wir berichteten)? Prognose: Wie geht es kurzfristig weiter? Das verrät der beliebte Krypto-Stratege Jason Pizzino in einer neuen Analyse.

Bitcoin: Prognose sieht neues Allzeithoch am Horizont

Pizzino gilt als einer der meistzitierten Krypto-Experten der Branche, mehr als 330.000 Menschen folgen ihm auf YouTube für seine Analysen. Denen erklärt er jetzt in einer neuen Prognose, wieso Bitcoin schon bald neue Rekordpreise erreichen könnte. „Ich habe eine Analyse durchgeführt, und es ergab sich die Möglichkeit, dass Bitcoin 4 bis 6 Monate lang unter dem Allzeithoch liegen würde“, so der Top-Chartist. Sprich: erst der Run aufs frische All-Time-High, dann bis zu 6 Monate Pause – und im Anschluss eine Bewegung auf neue Höchststände. Kurz nachgerechnet: Den aktuellen Spitzenwert von 73.750,07 Dollar hat Bitcoin am 14. März erreicht. Die 4-Monats-Grenze ist folglich bereits überschritten. Das bedeutet: Innerhalb der nächsten 8 Wochen erreicht Bitcoin Pizzinos Prognose zufolge einen neuen Höchststand.

Der US-Trader: „Irgendwo in diesem Zeitraum werden wir sehen, wie Bitcoin die 64.000-Dollar-Marke durchbricht und potenziell sogar ein neues Allzeithoch erreicht.“ Kleiner Wermutstropfen: Bis dahin brauchen Investoren weiterhin starke Nerven. Der Tageschart deutet auf eine erneute Korrektur hin – und einen möglichen Rückgang in den Bereich um 53.000 Dollar. Für überzeugte Anleger eine Kaufgelegenheit, denn der Aufwärtstrend ist ungebrochen.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

Über den Autor

Jannis Grunewald

Jannis Grunewald ist zum ersten Mal 2015 in Kontakt mit dem Bitcoin gekommen, seitdem lässt ihn das Thema Kryptowährungen nicht mehr los. Er schreibt als freier Autor für Krypto-Publikationen.

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