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Nebenbei Geld verdienen: 15 Beispiele, wie Sie passives Einkommen aufbauen

Ideen für Ihr Zusatzeinkommen / Kreativität und Wissen zu Geld machen / P2P-Zinsen und Vermietungen / ETF und Dividenden / Von Amazon bis Shopify

Hände mit Euro-Geldscheinen (Foto: Freepik, pixel-shot.com) Nebenbei Geld verdienen: 15 Beispiele, wie Sie passives Einkommen aufbauen

Passives Einkommen spült Geld in die Haushaltskasse (Foto: Freepik, pixel-shot.com)

Darf’s etwas mehr sein? Auch mit festem Job und monatlichem Gehalt kann man ein paar Euro zusätzlich gut gebrauchen. Das ist oft gar nicht so schwer, denn: Viele Menschen lassen ihre Fähigkeiten und ihr Kapital brachliegen, statt daraus Profit zu schlagen. Finden Sie den Dreh für Ihr Extra-Einkommen!

Klar, ganz ohne Anstrengung geht es meist nicht. Aber ob Vermietungen, Kreativ-Potenziale oder alternative Kapitalrenditen – mit etwas Einsatz gerade zu Beginn können Sie regelmäßige Einkünfte aufbauen, die über Jahre zusätzliches Geld in die Haushaltskasse spülen. Hier sind 15 Ideen.

1. Immobilien-Investments: Vermieten statt selbst nutzen

Besitzen Sie eine Immobilie oder planen, eine zu kaufen? Die Vermietung einer Wohnung oder nur eines Zimmers kann eine stabile Geldquelle sein – gerade in Ballungsräumen oder touristischen Regionen. Ob langfristig oder als Kurzzeitvermietung über Plattformen wie Airbnb: Standort und Nachfrage sind entscheidend. Kosten für Instandhaltung und Verwaltung gilt es im Blick zu behalten. Mietrenditen decken im besten Fall die Finanzierung ab und werfen darüber hinaus Gewinn ab.

2. Dividendenaktien: Vom Börsenmarkt profitieren

Dividendenaktien bieten eine zweifache Chance auf Einkommen: Neben etwaigen Kurszuwächsen schütten viele Unternehmen einen Teil ihres Gewinns an Aktionäre aus. Solche Dividenden sind ein passives Einkommen, das oft jährlich, manchmal auch halbjährlich oder öfter überwiesen wird. Attraktiv sind etwa Unternehmen mit stabilen Gewinnen und einer makellosen Dividendenhistorie – sogenannte Dividendenaristokraten. In unserer Übersicht finden Sie Infos zu Dividendenstrategien.

3. Online-Kurse erstellen: Wissen weitergeben

Haben Sie in einem bestimmten Bereich Expertenwissen? Dann könnten Sie dieses in einem Online-Kurs monetarisieren. Plattformen wie coursera.org, udemy.com oder teachable.com bieten die Möglichkeit, einen Kurs zu erstellen und immer wieder zu verkaufen. Besonders gefragt sind Themen wie IT, Marketing, Sprachen oder persönliche Entwicklung. Sie müssen einmalig Material erstellen, das dann über Jahre hinweg Einkommen generieren kann. Je nützlicher Ihr Kurs für viele ist, desto höher die Einnahmen.

4. E-Books schreiben: Publizieren und dauerhaft verdienen

Auch ein E-Book zu schreiben kann Ihnen passive Einnahmen sichern. Schreiben Sie Ihr Fachwissen auf, teilen Sie Erfahrungen oder verfassen Sie eine fiktionale Geschichte – von Ratgebern bis zu Romanen ist alles denkbar. Publizieren können Sie Ihr Werk auf Plattformen wie Kindle Direct Publishing oder Tolino Media. Einmal online, kann Ihr Buch immer wieder gekauft werden. Neben den direkten Einnahmen winken mit Übersetzungen oder Lizenzierungen weitere Geldquellen.

5. YouTube-Kanal starten: Monetarisierung durch Videos

Junge Frau macht Kaugummi-Blase vor einer Illustration mit Symbolen und Pfeilen (Foto: Freepik, rawpixel.com) Nebenbei Geld verdienen: 15 Beispiele, wie Sie passives Einkommen aufbauen

Es gibt viele Formate, die Nutzer anlocken (Foto: Freepik, rawpixel.com)

Mit einem Kanal auf der Video-Plattform YouTube lassen sich über Werbeeinnahmen oder Produktplatzierungen passiv Einnahmen erzielen. Das Erfolgsrezept lautet: regelmäßig hochwertige Video-Inhalte produzieren, die ein spezifisches Publikum ansprechen. Sobald Sie die Bedingungen für die Monetarisierung erfüllen (Wiedergabezeit und weiteres), fließen bei jedem Klick Einnahmen. Ob Tutorials, Vlogs oder Reviews – es gibt viele Formate, die Nutzer auf Ihren Kanal locken können.

6. Peer-to-Peer-Kredite: Geld verleihen und Zinsen kassieren

Mit Peer-to-Peer-Krediten (P2P) verleihen Sie Ihr Geld direkt an Privatpersonen und kassieren dafür Zinsen. Plattformen wie bondora.com, mintos.com oder auxmoney.com ermöglichen es, kleinere Beträge in viele Kredite zu investieren und so das Risiko zu streuen. Man kann sowohl in kurzfristige Kredite als auch in langfristige Anlagen investieren. Allerdings sind P2P-Investitionen nicht risikofrei. Kreditnehmer könnten ausfallen, und es besteht kein gesetzlicher Schutz wie bei klassischen Bankeinlagen.

7. Lizenzgebühren für Fotos: Mit Bildern Geld verdienen

Sind Sie leidenschaftlicher Fotograf? Bieten Sie Ihre Bilder auf Plattformen wie shutterstock.com, stock.adobe.com oder istockphoto.com zum Verkauf an. Jedes Mal, wenn jemand Ihr Foto herunterlädt, erhalten Sie eine Lizenzgebühr. Gefragt sind, qualitativ hochwertige und vielseitig einsetzbare Bilder, die sich gut verkaufen lassen. Themen wie Natur, Reisen, Business oder Lifestyle sind vielfach gefragt. Mit einem stetig wachsenden Portfolio lässt sich über die Zeit ein konstantes passives Einkommen erzielen.

8. T-Shirts und Merchandise: Kreativität zu Geld machen

Sie sind kreativ? Gestalten Sie T-Shirts, Hoodies oder Tassen und verkaufen Sie diese über Plattformen wie redbubble.com, spreadshirt.de und teespring.com. Praktisch dabei: Sie müssen sich nicht um Produktion, Lagerung oder Versand kümmern – das übernimmt die Plattform. Für jedes verkaufte Stück fließt eine Provision an Sie. Beliebte Designs können immer wieder Einkommen generieren, ohne dass Sie weitere Arbeit investieren müssen. So lässt sich mit Kreativität Geld verdienen.

9. Investieren in ETFs: Breite Streuung, stabile Erträge

ETFs (Exchange Traded Funds) bieten die Möglichkeit, in einen breiten Markt zu investieren. Sie bündeln Aktien, Anleihen oder andere Vermögenswerte. Das schließt Risiken nicht aus, aber es streut sie breit. Investoren profitieren von Dividenden und Kursgewinnen, ohne sich intensiv um die Portfolio-Verwaltung kümmern zu müssen. Sehr beliebt sind ausschüttende ETFs, die regelmäßig Gewinne an die Anleger auszahlen. Ideal, um sich langfristig passives Einkommen zu sichern.

10. Affiliate-Marketing: Empfehlungen, die sich auszahlen

Großer Chart-Pfeil, rechts oben Mann mit Laptop in Sessel (Foto: Freepik) Nebenbei Geld verdienen: 15 Beispiele, wie Sie passives Einkommen aufbauen

Mit etwas Einsatz regelmäßige Einkünfte aufbauen (Foto: Freepik)

Wenn Sie eine Website, einen Blog oder Social-Media-Kanäle betreiben, können Sie mit Affiliate-Marketing Geld verdienen. Dabei empfehlen Sie Produkte oder Dienstleistungen und erhalten eine Provision für jeden vermittelten Verkauf. Amazon PartnerNet, Awin oder CJ Affiliate bieten einen einfachen Einstieg. Bleiben Sie authentisch und empfehlen Sie Produkte, die Sie selbst kennen und schätzen. Erfolgreiche Affiliates können über die Zeit ein solides passives Einkommen aufbauen.

11. Vermietung von Gegenständen: Verdienen mit ungenutzten Sachen

Besitzen Sie praktische Dinge, die Sie nicht immer brauchen? Ob Werkzeuge, Kameras, Campingausrüstung oder Sportgeräte – über Plattformen wie mietmeile.de oder fainin.com können Sie diese Sachen vermieten und Extra-Einkünfte generieren. Denn für viele Leute macht es Sinn, zu mieten statt zu kaufen. Diese Nachfrage nutzen Sie, um Ihren Besitz in Geld zu verwandeln. Wichtig: Pflegen Sie die Mietgegenstände und stellen Sie sicher, dass sie in einwandfreiem Zustand sind.

12. Podcast starten: Werbeeinnahmen durch Hörer

Ähnlich wie YouTube, nur zum Hören: Podcasts haben sich als Medium etabliert und bieten mehrere Ansätze, passives Einkommen zu erzielen. Mit Sponsoring, Werbung oder speziellen Affiliate-Deals können Sie auf spotify.com, deezer.com und Co. Ihren Podcast monetarisieren. Wichtig ist, eine Nische zu bedienen und regelmäßig interessante Inhalte zu liefern, um treue Hörer zu gewinnen. Auch alte Folgen können immer wieder angehört werden, wodurch sie langfristig noch Einnahmen generieren.

13. Dropshipping: Online-Handel ohne Lagerbestand

Mit Dropshipping können Sie einen eigenen Online-Shop betreiben, ohne Waren zu lagern. Sie bieten Produkte an, die von Drittanbietern an Ihre Kunden verschickt werden. Sie übernehmen den Verkauf und das Marketing, während der Lieferant sich um den Rest kümmert. Plattformen wie Shopify oder WooCommerce erleichtern den Einstieg. Die Gewinnmargen können variieren, aber mit einer guten Produktauswahl und gezieltem Marketing können Sie ein lukratives passives Einkommen aufbauen.

14. Crowdinvesting: An Projekten mitverdienen

Immobilien, Software, erneuerbare Energien: Sich mit kleinem Geld an großen Projekten beteiligen – das macht Crowdinvesting möglich. Über Plattformen wie seedmatch.de oder companisto.com können Sie in gewinnträchtige Vorhaben oder Start-ups investieren und von deren Erfolg profitieren. Im Gegenzug erhalten Sie Zinsen, Dividenden oder Beteiligungen. Crowdinvesting birgt jedoch auch Risiken. Es empfiehlt sich, die Projekte genau zu prüfen und das investierte Kapital breit zu streuen.

15. Verkauf von DIY-Produkten: Handwerkliches Talent nutzen

Sind Sie handwerklich begabt oder haben ein kreatives Hobby? Verkaufen Sie selbstgemachte Dinge auf etsy.com! Von Schmuck über Kunst bis hin zu personalisierten Geschenken – der Marktplatz eröffnet Ihnen die Chance, Ihre Produkte einem internationalen Publikum anzubieten. etsy.com wickelt die Zahlung ab und sorgt für Sichtbarkeit, Sie können sich auf die kreative Arbeit konzentrieren.

 

Disclaimer:
Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität. Der Text stellt keine Handelsempfehlung oder Anlageberatung dar.

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